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Berit Frahm, geboren am 13. April 1975 in Heidelberg, hat sich als herausragende Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie etabliert. Ihre vielseitige berufliche Laufbahn und ihr umfangreiches Fachwissen in der ärztlichen Osteopathie und manuellen Medizin machen sie zu einer geschätzten Expertin in ihrem Fachgebiet.

Frau Frahm absolvierte ihr Studium der Humanmedizin an der renommierten Georg-August-Universität in Göttingen, das sie 2012 erfolgreich abschloss. Bereits vor ihrem Medizinstudium erwarb sie 1999 ihren Abschluss als staatlich anerkannte Physiotherapeutin an der Lehranstalt für Physiotherapie der Weserberglandklinik in Höxter. Diese doppelte Qualifikation verleiht ihr ein umfassendes Verständnis sowohl der medizinischen als auch der physiotherapeutischen Aspekte der Patientenversorgung.

Nach ihrem Medizinstudium begann Frau Frahm ihre Karriere als Assistenzärztin in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie und wechselte später in die Abteilung für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie der imland Kliniken in Eckernförde und Rendsburg sowie im Gelenkzentrum und MVZ Kappeln. Ihre fundierte Ausbildung und praktischen Erfahrungen ermöglichten ihr eine stetige berufliche Weiterentwicklung, die sie letztlich zur Oberärztin in der Rehaklinik Damp führte.

In der Rehaklinik Damp konnte Frau Frahm ihre Fachkenntnisse weiter vertiefen und ihr Wissen in der Betreuung von Rehabilitationspatienten anwenden. Ihre Tätigkeit als Oberärztin in der Abteilung für Orthopädie stellte einen wichtigen Meilenstein in ihrer Karriere dar und bereitete sie auf die spätere Übernahme einer eigenen Praxis vor.

Seit Januar 2024 leitet Frau Frahm eine eigene orthopädische Praxis die sie von Herrn Michael Köhler übernommen hat. Zuvor war sie bereits als angestellte Fachärztin in derselben Praxis tätig, wo sie wertvolle Erfahrungen sammelte und sich einen treuen Patientenstamm aufbaute.

Neben ihrer ärztlichen Tätigkeit hat sich Frau Frahm kontinuierlich fortgebildet und zahlreiche Zertifikate erworben. Sie ist unter anderem im Besitz des Abschlusszertifikats in ärztlicher Osteopathie der Deutsch-Amerikanischen Akademie für Osteopathie (DAAO) sowie des Zertifikats in manueller Therapie/Chirotherapie der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (MWE). Darüber hinaus hat sie ein Basiszertifikat in Neuraltherapie der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie (DGfAN) erworben und sich in den Bereichen Akupunktur, Notfallmedizin und Kinesiologisches Taping weitergebildet.

Ihre Expertise erstreckt sich auch auf die Röntgendiagnostik, was ihre diagnostischen Fähigkeiten erheblich erweitert. Zudem ist sie Mitglied im Lehrerteam der MWE, wo sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen an angehende Fachärzte weitergibt.

Ein besonderes Highlight ihrer Karriere ist die Betreuung der deutschen Softball Nationalmannschaft. Von 2008 bis 2018 war sie als Sport- und Physiotherapeutin für die Juniorinnen-Nationalmannschaft tätig und ab 2012 auch als Ärztin für die Damen-Nationalmannschaft verantwortlich. Diese Tätigkeit unterstreicht ihre umfassenden Fähigkeiten und ihr Engagement für die Sportmedizin.

Frau Frahm’s Karriereweg ist geprägt von einem unermüdlichen Streben nach Wissen und Exzellenz in der Patientenversorgung. Ihre Fähigkeit, sowohl als Physiotherapeutin als auch als Ärztin zu arbeiten, ermöglicht ihr einen ganzheitlichen Ansatz bei der Behandlung ihrer Patienten. Ihr Engagement für die Fortbildung und ihre Rolle als Lehrerin für zukünftige Generationen von Ärzten zeigt ihr tiefes Engagement für die medizinische Gemeinschaft.
Durch ihre fundierte Ausbildung, vielfältige Berufserfahrung und kontinuierliche Weiterbildung hat sich Berit Frahm einen hervorragenden Ruf in der Orthopädie und Unfallchirurgie erworben. Ihre Arbeit in der Praxis in Eckernförde und ihre fortwährende Beteiligung an der Ausbildung und Betreuung von Patienten machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für das medizinische Feld. Mit ihrer umfassenden Expertise in der ärztlichen Osteopathie und manuellen Medizin stellt sie sicher, dass ihre Patienten stets die bestmögliche Versorgung erhalten. Dazu gehört natürlich auch die gute Vernetzung zu Kollegen im Umfeld sowohl operativ als auch im niedergelassenen Bereich.